NAMIBIA 🇳🇦 

Reiseroute 2012

SÜDAFRIKA 🇿🇦 – Orange RiverFish River CanyonSossusvleiSwakopmundWindhoekDamaralandEtosha Nationalpark – Okavango River BOTSWANA 🇧🇼 – Caprivi StripBOTSWANA 🇧🇼 – SIMBABWE 🇿🇼 

Ein wirklich weites Land

Hinter der südafrikanischen Grenze wird die Landschaft noch karger. Nur an den Ufern des Orange River sieht man noch Grün. Hier wächst dank Bewässerung sogar Wein. Wir übernachten in strohgedeckten Hütten, die am Hang liegen und einen schönen Blick aufs Wasser bieten. Am nächsten Morgen machen wir eine Kanutour auf dem Fluss, der sogar in seinen „Stromschnellen“ die Ruhe bewahrt. Weiter gehts zum Fish River Canyon, dem zweitgrößten Canyon der Welt. Vom zentralen Aussichtspunkt machen wir am oberen Rand entlang eine kleine Wanderung mit spektakulärer Aussicht. In die Schlucht hinabzusteigen, ist zu dieser Jahreszeit strikt verboten. In der Nähe sichten wir das erste Wild: ein Straußenpaar und einen Springbock.

Während der langen Fahrten auf den endlosen Straßen unterhält der Guide Johan die Gruppe mit Anekdoten. So hat er früher als Game Ranger gearbeitet. Eine der Aufgaben für die Rangerprüfung war eine mehrtägige Wanderung. Jeder Teilnehmer bekam ein lebendiges Huhn mit auf den Weg. Wer es unterwegs aß, war durchgefallen. Also ernährten sich die Prüflinge von Würmern und Beeren. Und am Ende? Da wurden die Hühner dann geschlachtet und gegrillt. „Meins hatte sogar einen Namen. Ich liebte dieses Huhn, aber es hat prima geschmeckt. Ich war so hungrig.“ Ein anderes mal beschreibt Johan ein Rezept, mit dem die Ranger sich in der Nebensaison die Langeweile vertrieben haben: Man nehme ein paar Bier, einen der Rundfahrt-Jeeps und einen Topf blaue Farbe. Dann suche man einen Elefanten, schleiche sich heran, klatsche ihm eine mit blauer Farbe beschmierte Hand auf den Hintern und renne schnell weg. Später haben sich die Touristen dann über die einzigartigen blauärschigen Elefanten in dem privaten Wildpark gewundert…

Jede Unterkunft hat einen eigenen Charakter: Das Hotel in Seeheim, einer einsamen Bahnstation, sieht es bisschen wie ein Spukschloss aus. Zu den Zimmern führen verwinkelte Treppen. Vor dem Haus lebt eine Oryx-Antilope in einem Gehege. Auf der Bar turnt ein zahmer Graupapagei (ist nicht von hier, sondern aus Zentralafrika) herum. Am nächsten Morgen hüpft er auf den Frühstückstisch und pickt nach meinem Teller. Es gibt u.a. Oryx-Salami… Die Lodge bei Solitaire liegt wunderschön in einer Steppenlandschaft. Vom Pool aus kann man ein Erdmännchenpaar mit vier Kindern beim Spielen beobachten. Später laufen sie hinters Haus und kratzen sich Käfer aus dem Boden. Von einem nahegelegenen Hügel bietet sich ein spektakulärer Blick auf die untergehende Sonne.

Cornflakes, Weißbrot und kratzige Woll-Läppchen mit Laken drumherum – normalerweise vermisse ich bei meinen Auslandsreisen Müsli, Brot mit Kruste und vernünftige Bettdecken. In Namibia nicht! Lustig wirds, wenn sich traditionelle deutsche Küche mit lokalen Zutaten mischt. In einem Hotel in Maltahöhe stehen u.a. Zebrarouladen und Gnugulasch auf der Speisekarte.

Seitenanfang

Der größte Sandkasten der Welt

Am nächsten Morgen brechen wir sehr früh zum Sossusvlei auf. Die Sanddünen dort leuchten in allen Rottönen. Wir besteigen Düne 45. Das Hochkraxeln ist allerdings schwerer, als es aussieht, da der Sand so fein ist. Anfangs ist es noch sehr nebelig, was die Tiere freut. Sie sammeln die Feuchtigkeit am Körper und lecken sie dann vom Fell oder von den Schuppen. Überall im Sand sind Spuren. Ab und zu sieht man auch flitzende Geckos, Eidechsen und Käfer. Jeder hats eilig, denn der Sand kann sehr heiß werden. Atemberaubend schön ist das benachbarte Deadvlei. Es kommt mir bekannt vor: Einer der verdorrten Kameldornbäume in der Ebene dient bei einem meiner Bildbearbeitungsprogramme als Musterfoto.

Wir überqueren auf dem Weg nach Swakopmund den Wendekreis des Steinbocks und fahren durch die Naukluft. Mitten im Nichts steht ein Wegweiser zu einem Hotel: „Rostock Ritz“. Erst schlängelt sich die Straße durch eine bergige Mondlandschaft, dann wirds flach. Stundenlang leere Weite. Ganz selten kommen uns Autos entgegen. Dies ist definitiv keine Gegend für Agoraphobiker!

Vom hübschen Städtchen Swakopmund aus mache ich zum Sandboarding einen Ausflug in die Dünen der Namib, die in Küstennähe weiß sind. Die Ausrüstung besteht aus uralten Snowboards und -schuhen. Der „Berg“ ist 90 Meter hoch. Nachteil: Es gibt keinen Lift. Man muss zu Fuß wieder hochklettern. Außerdem muss das Board nach jedem Durchgang neu gewachst werden. Der Sand ist deutlich schwerer und langsamer als Schnee. Dafür fällt man schön weich. Als ich unten ankomme, klettert ein großer schwarzer Käfer auf mein Board. Der will wohl auch mal etwas Action. Erstmals wage ich einen Sprung von einer kleinen Schanze, da eine missglückte Landung hier viel weniger wehtut als im Schnee. Nach dem Boarden spielen wir „Kalahari Ferrari“. Dabei rast man bäuchlings auf einem dünnen Holzbrett einen recht steilen Hang hinunter. Ein Crewmitglied misst die Geschwindigkeit. Beim ersten Lauf erreiche ich 66 km/h, beim Zweiten 71 km/h. Anschließend ist überall Sand, selbst in den Ohren.

Seitenanfang

Stadtleben

Mit einem einheimischen Guide besichtige ich Swakopmunds Township Mondesa, die ca. 28.000 Einwohner hat. Unter der südafrikanischen Besetzung zwang das Apartheidsregime die Schwarzen nicht nur, aus der Stadt nach Mondesa zu ziehen. Es trennte dort sogar die verschiedenen Volksgruppen und sähte mit unterschiedlichen Hausarten (größere für die Herero, sehr kleine für die Ovambo, mittlere für die Damara) Missgunst, um eine Vereinigung der Schwarzen gegen das Regime zu vermeiden. Auch nach der Unabhängigkeit von Südafrika leben viele Menschen weiter hier. Gründe sind neben den über Jahre gewachsenen Nachbarschaften die günstigen Preise. Ein bescheidenes Häuschen inkl. Grundstück bekommt man schon ab 2000 €, der Staat gibt dafür Darlehen. Langsam vermischen sich die Volksgruppen, inzwischen leben auch 16 Weiße in Mondesa. Wir besuchen drei Frauen: Eine alleinerziehende Herero erzählt, wie schwierig es ist, drei Söhnen eine vernünftige Ausbildung zu ermöglichen. Sie trägt ein schickes Kleid mit weiten Röcken und einen farblich passenden, dreieckigen Hut. Das festlich wirkende Outfit, mit dem man in Deutschland locker auf eine Hochzeitsfeier gehen könnte, ist bei Hererofrauen die normale Alltagskleidung. Für ein Erinnerungsfoto darf ich auch mal hineinschlüpfen. Dabei verrät mir Thalita ein Frauengeheimnis („Sag es nicht dem Guide!“): Die spezielle Form der Kopfbedeckung die an Kuhhörner erinnern soll, wird mit Hilfe einer Zeitung erzeugt. Außerdem besuchen wir eine Nama, die sich mit Heilkräutern auskennt und eine 87-jährige Damara, die zum Chief ihres Stammes gewählt wurde.

Unser Guide ist auch ein Damara und weiht uns in die Feinheiten seiner Muttersprache ein. Sie besitzt vier verschiedene Klicklaute. Man muss aufpassen: Je nach Klicklaut am Anfang bedeutet das Wort „nam“ z.B. „lieben“ oder „töten“ und „Ich liebe dich“ oder „Ich töte dich“ ist ja manchmal ein Unterschied. Meine Versuche, die Laute nachzumachen, enden eher kläglich. Dabei ist Damara noch einfach. Die San haben sieben Klicklaute in ihrer Sprache… Bevor wir in die City zurückkehren, trinken wir noch ein Bier in einer lokalen Bar und probieren ein typisches Essen mit einer Art Porridge, wildem Spinat und Bohnen.

Weniger spannend finde ich die etwas gesichtslose Haupttadt Windhoek. Seltsam: An der Robert Mugabe Avenue (benannt nach dem Diktator des Nachbarlandes Simbabwe) steht direkt neben dem Parlament des unabhängigen Namibia das Reiterdenkmal eines deutschen Offiziers aus der Kolonialzeit, der an den Herero-Massakern beteiligt war. Immerhin haben wir ein hübsches Hotel und essen abends in einem urgemütlichen Biergarten. Dort genieße ich wieder Filet vom Oryx. Leckeres, zartes, schön mageres Fleisch – besser als Rind!

Seitenanfang

Ein Erdmännchen namens Susie

„Vorsicht! Antilope mit fliegenden Hörnern“, „Vorsicht! Warzenschwein“, Schilder am Straßenrand deuten es an: Das raue Damaraland ist eine wirklich wilde Gegend. Auf unserem Campingplatz Xaragu lebt Erdmännchen oder vielmehr Erdweibchen Susie. Sie steht auf Füße und fängt gleich an, meine Zehen aus den Schuhen zu graben. Weil sie mit der Hand aufgezogen wurde, lässt sich Susie sogar auf den Arm nehmen und gibt beim Streicheln eine Art Schnurren von sich. Als ich am Pool liege, schleicht sich das kleine Biest heran, trinkt meinen Gin Tonic ordentlich aus dem Strohhalm, pult mir im Bauchnabel und unter den Achseln herum. Im Garten buddelt es die frischgepflanzten Blumen aus. Demnächst soll Susie ein Erdmännchen bekommen und kann eine Erdfamilie gründen. Dann ist es wohl mit der Ruhe auf dem Campingplatz endgültig vorbei. Prima Klima hier: Das Thermometer zeigt 34,4 Grad, bei 13 Prozent Luftfeuchtigkeit. In den Zelten gibts natürlich keinen Strom. In der Bar hingegen sorgt ein Generator dafür, dass Betreiber und Gäste auf einem riesigen Flachbildschirm ein Rugbymatch per Satellit gucken können. Morgens singt das Personal traditionelle Lieder der Damara mehrstimmig. Es klingt wie ein professioneller Chor, ist aber ganz spontan improvisiert. Wirklich unglaublich, wie musikalisch die Menschen hier sind!

In Twyfelfontein besichtigen wir das Weltkulturerbe mit ca. 4000 bis 6000 Jahre alten Felsgravuren der San. Hauptsächlich werden Tiere und deren Spuren dargestellt. Die Felsen dienten vermutlich ähnlich wie bei den Aboriginal People in Nordaustralien als eine Art Schultafel. In der Nähe befindet sich ein „Lebendes Museum“. Die Damara zeigen, wie ihre Vorfahren gelebt haben. Sie selbst allerdings  ziehen sich abends moderne Kleidung an und haben vielleicht auch Satelitenfernsehen. Am nächsten Tag halten wir auf dem Weg zum Etosha Nationalpark an einem versteinerten Wald mit 280 Millionen Jahre alten Bäumen. Dazwischen wächst Namibias Nationalblume Welwitschia, die bis zu 2000 Jahre alt werden kann und nur einen Zentimeter pro Jahr zulegt.

Seitenanfang

Pure Natur und
ursprüngliche Dörfer: TIA!

Der Etosha Nationalpark ist etwa so groß wie Hessen. Anderthalb Tage fahren wir in unserem Truck dort herum, immer auf der Suche nach Tieren. Die können sich zwar auf der großen Fläche gut verstecken, müssen aber hin und wieder zu den Wasserlöchern kommen. Dort sehe ich erstmals trinkende Giraffen, die dabei viel von ihrer sonstigen Eleganz einbüßen. An einer anderen Stelle baden ca. 30 Elefanten. Aus der Ferne sehen wir mehrere Löwen unter Bäumen und eine Gepardin, die nach ihren Jungen ruft. Besonders faszinierend ist die Etosha-Pfanne im Zentrum des Parks. Man kann von einem Aussichtspunkt aus ein wenig hineinlaufen und fühlt sich dann wie die Siedler im Western: Voraus nichts als eine flirrend weiße Salzkruste soweit das Auge reicht. Die fast immer ausgetrocknete Ebene ist 110 Kilometer lang und bis zu 60 Kilometer breit.

Südlich des Parks übernachten wir in der luxuriösen Toshari Lodge, direkt hinter dem Osttor in der noch luxuriöseren Mokuti Lodge. Die Anlage hat ihren eigenen kleinen Tierpark: Zwischen den Bungalows grasen Springböcke und Dik Diks. Überall turnen kleine Eichhörnchen herum, eine Bande von Zebramangusten treibt ihr Unwesen. Außerdem gibts einen Reptilienzoo. Puffotter, Schwarze Mamba und Speikobra dürfen sich allerdings nicht frei bewegen. In dem üppig grünen (Bewässerungssystem!) Park liegt ein Riesenpool. Mein Zimmer hat sogar ein Sitzecke mit Sofa und Sessel sowie einen eigenen kleinen Garten mit Hollywoodschaukel. Das Essen ist vom Feinsten, u.a. gibts Elanfilets vom Grill. Die Gruppe ist angetan. „Oh“, meint Guide Johan, „Ihr werdet tief fallen.“

Auf dem Weg nach Divundu halten wir spontan in einem Dorf der Kuvango. Die Leute sind sehr freundlich. Zwei Jungen lassen uns für ein Foto auf ihren Eselskarren klettern. Gar nicht so einfach. Als einer der Mitreisenden aufteigen will, kippt das Ganze wie eine Wippe. Ein kicherndes Mädchen fotografiert fleißig mit seinem Handy. Zwei Frauen bauen gerade eine kleine Hütte und zeigen uns, wie sie aus nassem Sand mit den Händen die Ziegel formen, die zwischen Holzpfähle gepackt werden. Während es draußen recht heiß ist, ist es unter dem Strohdach angenehm kühl – eine natürliche Klimaanlage. In der örtlichen Bar (die Hocker bestehen aus Autofelgen mit angelöteten Füßen) gibts sogar eiskalten Red Bull. Die Haustiere leben frei und gefährlich: Ein selbstmörderischer Esel wälzt sich mitten auf der Hauptstraße. Kurz zuvor sehen wir eine überfahrene Kuh.

Schließlich erreichen wir den Okavango River. Erst ein Zwischenstopp in einer Lodge am Ufer, dann machen wir einen Abstecher nach Botswana ins Okavango Delta. Anschließend fahren wir durch die Mahango Reserve. Dieser Nationalpark ist kleiner, aber fast noch feiner als Etosha: viele Tiere, kaum Menschen. Nach einem Aufenthalt im Ngepi Camp (s.u.) reisen wir weiter durch den Caprivizipfel in die hinterste Ecke Namibias. Wegen des Bürgerkriegs im benachbarten Angola und politischer Unruhen um die Jahrtausendwende war der schmale Landstreifen lange nicht zugänglich. Heute kann man wieder unbesorgt die herrliche und dünn besiedelte Gegend genießen. Am Vierländereck mit Angola und Simbabwe überqueren wir erneut die Grenze nach Botswana.

Seitenanfang

Das Paradies hat eine Klo-Kollektion

Die wohl schrägste Unterkunft, die ich auf all meinen Reisen je hatte, ist ein Baumhaus im Ngepi Camp. „Ngepi“ heißt „wie gehts?“ und man kann nur sagen: „Großartig!“ Denn mit diesem einzigartigen Ort kann selbst die schicke Mokuti Lodge (s.o.) nicht mithalten. Für meine Fotosammlung Klo & Co. ist das Camp ebenso eine Fundgrube wie für meine Schilder aus aller Welt-Kollektion: Es gibt eine „Ablution Tour“, bei der man im wild wuchernden Tropengarten unter freiem Himmel Schüsseln mit Namen wie „Toilet of Eden“ oder „Tarzan & Jane“ besichtigen kann (und benutzen – sie sind voll funktionsfähig!). Als Pool dient ein Käfig, der im Okavango-Fluss hängt. So kommen die örtlichen Nilpferde und Krokodile nicht an die Badenden heran. In dem kleinen Quadrat kann man prima schwimmen, denn es besitzt eine Natur-Gegenstromanlage. Am Geländer hängt eine Warnung: „Nicht in den Pool urinieren (oder du wirst es später in deinem Kaffee trinken)“. Aber ob all die Hippos und Crocs das lesen können und ihr Geschäft brav am Ufer verrichten? Sicherheitshalber empfiehlt ein anderes Schild in dem urigen Busch-Pub des Camps, das Flusswasser immer abzukochen („Falls du kein heißes Wasser trinken willst, kannst du an der Bar eine Menge kaltes Bier kaufen“). Bei toller Musik feiert das Personal mit unserer kleinen Gruppe dort eine unvergessliche Party.

Natürlich sind die Menschen in einem solchen Paradies nicht unter sich. Neben meiner Hütte kriecht eine leuchtend grüne Schlange vorbei. Ich hätte den Reptilienzoo vielleicht doch nicht besichtigen sollen… Sieht die nicht aus, wie die tödlich giftige „Boom Slang“? Oder ist es eine harmlose Wasserschlange? Auf der Terrasse, die natürlich zwischen zwei Palmen eine Hängematte bietet, tummeln sich Skinks. Nicht nur grunzende Hippos und zahllose Vögel stören meinen Schlaf. Ein nachtaktives Kerlchen (möglicherweise eine Schilfmaus) durchwühlt lautstark mein Gepäck und beißt Löcher in die Plastiktüten. Die Betreiber verprechen einen „Sonnenaufgang zwischen den Zehen“, und das ist nicht übertrieben. Da die auf einer Plattform stehende Strohhütte nur drei Wände hat und zum Fluss hin offen ist, kann man ihn tatsächlich vom Bett aus sehen. Weil Dusche und Bad ebenfalls offen sind, können die Leute, die eine Bootsfahrt machen, die Baumhausbewohner vom Fluss aus genauso gut sehen. Ein älterer Herr greift sich schnell ein viel zu kleines Handtuch, als wir vorbeikommen.

Seitenanfang